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© 2001 U. Albrecht

GONGS Stand 13.11.03

Gongs sind ganz besondere Instrumente. Manche Menschen bezeichnen sie als Klangwesen, wie ich finde, eine recht treffende Beschreibung. 
Es gibt in verschiedenen Kulturen unterschiedlichste Gongs.
Ich arbeite zur Zeit mit den chinesischen Gongs und mit den Gongs von Paiste.

(Z. Zt. habe ich nur Fotos von den chinesischen Gongs - sorry) 

Gongs habe eine sehr weite Klangpalette. Angefangen von ganz ruhigen leisen Tönen - bis hin zu lauten Geräuschen, bei denen man fast nicht in der Lage ist überhaupt noch Klang zu hören, da es nur noch rauscht. Darüber hinaus können andere Klänge aus der Natur erzeugt werden. Viele Menschen haben beim Hören von Gongs das Gefühl, das Universum zu "Hören". PAISTE hat eine ganze Palette von Gongs auf die Frequenz von den Planeten kreiert. 

Ich setze Gongs u.a. zur Klangerfahrung, - Klangfühlung, für innere Klangreisen und Entspannung ein. 

 

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Gong - Klang - Erfahrung
Bericht eines Workshops von Thomas H. Schmöckel

T.H. Schmöckel und Walter Meyer mit dem zweitgrößten Gong der WeltSchon allein beim Betreten des anheimelnden Klangraumes im KAIROS wurden die TeilnehmerInnen des Gong-Seminars von der Atmosphäre erfaßt. Die anwesenden Gongs erfüllten mit ihrer Ausstrahlung in Form und Schönheit den ganzen Raum. Zu sehen waren über 20 verschiedene Gongs von PAISTE und dazu der zweitgrößte Gong der Welt, ein 150 cm großer Gong, der am hinteren Ende des Raumes mit einem entsprechenden großen Ständer fast bis an die Decke reichte

Walter MeyerWalter Meyer, den ich für dieses Seminar gewinnen konnte, ist seit 27 Jahren Gongmeister bei PAISTE, vielleicht der führenden Gongfirma weltweit, die in Schacht-Audorf, Nahe Rendsburg ihren Sitz hat. Er hat alle diese Gongs kreiert, mit seinem Team produziert und ist für die Feinabstimmung der Gongs verantwortlich.

Am ersten Abend machten wir, nachdem wir uns über ein paar Atemübungen geöffnet hatten, die ersten Bekanntschaften mit all diesen Gongs. Teils visuell, teils indem wir uns durch den Raum bewegten, während die Gongs hier und da angespielt wurden, ihre Klänge verteilten. Unsere erste Aufgabe war, "Tuchfühlung", besser gesagt "Klangfühlung" aufzunehmen. Diesen Klang im Raum zu spüren und sich weiter und näher an die Gongs heranzubewegen, um die Klangquelle, -wellen zu erfahren.

Walter Meyer erzählte uns am nächsten Morgen, wie die Gongs hergestellt werden, wie sie in Form und Stimmung gebracht werden. Was zu beachten ist, wenn ein Gong hergestellt wird.

Dann tauchten wir tiefer ein, in die Klänge der Planeten-Gongs, der Sound-Creation-Gongs, der Elemente-Gongs und der Chakra-Gongs.

Am Nachmittag folgte eine 2 ½ stündige Klangreise mitdem großen Gong. Die TeilnehmerInnen lagen dabei anfangs auf dem Boden, später auch stehend, in Bewegung, sitzend oder hinter dem Gong. Ziel einer Klangreise kann sein, sich in den Körper, in einzelne Bereiche des Körpers zu begeben, hier den Klang aufzunehmen und zu verteilen. Die Stellen im Körper wahrzunehmen, die den Klang nicht annehmen können oder verspannt sind, mit diesen Punkten zu arbeiten, den Klang durch leichte Bewegung des Körpers, der Körperteile, genau dort hinzuschicken.

T.H. SchmöckelEine Klangreise kann auch dazu genutzt werden, um sich durch die Klänge tragen, hintragen, begleiten zu lassen, in eine Traum-Zeit-Welt, in die Seelenwelt, in die Phantasiewelt.

Die Klänge und die Obertonvielfalt der Gongs ermöglichen es, sich zu harmonisieren. Es kann passieren, daß man nach einem Gongspiel, nach einer Gong-Klang-Reise, plötzlich feststellt, daß man ganz anders denkt oder fühlt. Ein Problem löst sich auf - eine Lösung ist da! Oder das pure Wohlfühlen. Walter Meyer hat noch einen ganz schönen Satz gesagt: Gongklänge können dazu beitragen, verspannte "Seelenmuskeln" zu entspannen.

Schließlich erhielten alle TeilnehmerInnen die Möglichkeit, auf dem großen Gong selbst zu spielen - nach einer Anleitung -. Teils mit Klöppeln unterschiedlicher Größe, Art und Härte. Mit Flummi´s erzeugten wir Wal- und Delphinklänge.

Zum Abschluß spielten Walter Meyer und ich ein Klang-Reisen-Konzert. Hier bezogen wir so gut wie alle Gongs, die Planeten- und Chakra-Gongs, weitere Gongs, die besonders "sprühende" oder "glockige" Klänge erzeugen, mit ein.

T.H. SchmöckelIm Laufe dieser Tage entstand eine so wundervolle, "Liebe-volle", herzliche, "berührt-sein" Atmophäre, die sich bei allen TeilnehmerInnen in dieser Intensität noch etliche Tage und Wochen hielt.

Anfang des Jahres hatte die Gruppe die einmalige Gelegenheit, die Werkstatt bei PAISTE zu besichtigten und dort den größten Gong der Welt, Durchmesser 2,14 Meter, erklingen zu hören. 

Gong-Klang-Reisen etwa monatlich im KAIROS
Gong-Klang-Reise-CD ist in Arbeit, erscheint bald bei HYNRICKS-Musik

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